In der Schweiz wird weiter fleissig gebaut
Bern - In der Schweiz wird weiter fleissig gebaut. Ende September wurde an 62'700 Wohnungen gebaut, was einem Plus von 6 Prozent zum Vorjahr entspricht. Dies schreibt das Bundesamt für Statistik (BFS) in seiner jüngsten Wohnungsbaustatistik.
Im dritten Quartal 2007 seien zudem 4 Prozent mehr Wohnungen fertiggestellt worden als in der Vergleichsperiode des Vorjahrs, teilte das BFS mit. Insgesamt gab es 11'000 neue Wohnungen.
Die Zeichen, die auf eine Abschwächung der Baukonjunktur deuten, wurden aber deutlicher: Im Vergleich zum Frühsommer wurden in der Schweiz 10 Prozent weniger Bewilligungen für Neuwohnungen erteilt.
Weniger Bewilligungen
Insgesamt wurden im dritten Quartal gemäss BFS 11'700 Wohnbaugesuche bewilligt. Bereits im zweiten Quartal war die Zahl der Bewilligungen um 4,4 Prozent gesunken.
Besonders stark war der Rückgang in den Agglomerationen der Städte Bern, Basel, Lausanne und Genf. Dort sei die Zahl der Bewilligungen um bis zu 50 Prozent eingebrochen. Einzig rund um Zürich scheint der Bauboom anzuhalten: Dort wurden per Ende September beinahe ein Viertel mehr Bewilligungen erteilt als im Vorquartal.
Die Zeichen, die auf eine Abschwächung der Baukonjunktur deuten, wurden aber deutlicher: Im Vergleich zum Frühsommer wurden in der Schweiz 10 Prozent weniger Bewilligungen für Neuwohnungen erteilt.
Weniger Bewilligungen
Insgesamt wurden im dritten Quartal gemäss BFS 11'700 Wohnbaugesuche bewilligt. Bereits im zweiten Quartal war die Zahl der Bewilligungen um 4,4 Prozent gesunken.
Besonders stark war der Rückgang in den Agglomerationen der Städte Bern, Basel, Lausanne und Genf. Dort sei die Zahl der Bewilligungen um bis zu 50 Prozent eingebrochen. Einzig rund um Zürich scheint der Bauboom anzuhalten: Dort wurden per Ende September beinahe ein Viertel mehr Bewilligungen erteilt als im Vorquartal.
(ht/sda)
publiziert: Montag, 3. Dezember 2007 / 13:18 Uhr
, aktualisiert: Montag, 3. Dezember 2007 / 14:35 Uhr
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